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Botschafterin des Friedens

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Titel
Botschafterin des Friedens - Bertha von Suttner – ihr Kampf für die Liebe war ein Skandal, ihr Kampf gegen die Waffen veränderte die Welt : Roman
Personen
Hauptautorität
Grübl, Eva
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
395 Seiten
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1.. Auflage
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Piper
Erscheinungsdatum
[2022]
Gesamttitelangaben
Zählung innerhalb der Reihe
[Band 11]
Uniform Resource Locator (URL)
Verlagsangaben
Angaben aus der Verlagsmeldung Botschafterin des Friedens : Bertha von Suttner – Ihr Kampf für die Liebe war ein Skandal, ihr Kampf gegen die Waffen veränderte die Welt / von Eva Grübl Ein Leben für den Frieden Wien, 1873: Mit 29 wird Bertha Gouvernante im Hause von Suttner und verliebt sich in Arthur, den jüngsten Sohn der Familie. Als die Baronin von der skandalösen Verbindung erfährt, wird Bertha gekündigt.  Mit gebrochenem Herzen flieht sie nach Paris und wird die Sekretärin eines berühmten Chemikers, der an Dynamit forscht: Alfred Nobel. Es entsteht eine Freundschaft mit Sprengkraft, denn ihre Positionen könnten unterschiedlicher nicht sein. Bertha weiß: Sie wird gegen Waffen kämpfen und für den Frieden. Ihre Berufung hat sie nun gefunden, aber ihre Sehnsucht nach Arthur ist drängender denn je …  Die österreichische Pazifistin, Friedensforscherin und Schriftstellerin Bertha von Suttner (1843–1914): wurde 1905 als erste Frau mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Ihr Leben lang führte Bertha von Suttner den scheinbar aussichtslosen Kampf für Abrüstung und Frieden. In Briefen ermutigte sie ihren Freund Alfred Nobel unermüdlich, eine Stiftung für den Frieden zu gründen, was er in seinem Testament tatsächlich festlegte.  Bertha von Suttner allerdings wurde gegen Nobels Willen zunächst nicht ausgezeichnet. Erst 1905 erhielt sie den Friedensnobelpreis für ihr Werk »Die Waffen nieder!«. Vier Jahre hatte die Jury sich geweigert, eine Frau auszuzeichnen. 
Manifestation
Titel
Haupttitel
Botschafterin des Friedens
Titelzusatz
Bertha von Suttner – ihr Kampf für die Liebe war ein Skandal, ihr Kampf gegen die Waffen veränderte die Welt : Roman
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Piper
Erscheinungsdatum
[2022]
ISBN13
978-3-492-06286-2
ISBN10
3-492-06286-5
Körperschaften
Verlag
Medientyp
Ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp
Band
Maße
21 cm, 475 g
Bezugsbedingung
Broschur : EUR 15.00 (DE), EUR 15.50 (AT), CHF 20.50 (freier Preis)
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltstext
http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=30be417f5467459792a4a373a4f6e8a8&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Eva Grübl
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1.. Auflage
Umfang
395 Seiten
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Piper
Erscheinungsdatum
[2022]
Listenpreis
15.50 €
Verlagsangaben
Angaben aus der Verlagsmeldung Botschafterin des Friedens : Bertha von Suttner – Ihr Kampf für die Liebe war ein Skandal, ihr Kampf gegen die Waffen veränderte die Welt / von Eva Grübl Ein Leben für den Frieden Wien, 1873: Mit 29 wird Bertha Gouvernante im Hause von Suttner und verliebt sich in Arthur, den jüngsten Sohn der Familie. Als die Baronin von der skandalösen Verbindung erfährt, wird Bertha gekündigt.  Mit gebrochenem Herzen flieht sie nach Paris und wird die Sekretärin eines berühmten Chemikers, der an Dynamit forscht: Alfred Nobel. Es entsteht eine Freundschaft mit Sprengkraft, denn ihre Positionen könnten unterschiedlicher nicht sein. Bertha weiß: Sie wird gegen Waffen kämpfen und für den Frieden. Ihre Berufung hat sie nun gefunden, aber ihre Sehnsucht nach Arthur ist drängender denn je …  Die österreichische Pazifistin, Friedensforscherin und Schriftstellerin Bertha von Suttner (1843–1914): wurde 1905 als erste Frau mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Ihr Leben lang führte Bertha von Suttner den scheinbar aussichtslosen Kampf für Abrüstung und Frieden. In Briefen ermutigte sie ihren Freund Alfred Nobel unermüdlich, eine Stiftung für den Frieden zu gründen, was er in seinem Testament tatsächlich festlegte.  Bertha von Suttner allerdings wurde gegen Nobels Willen zunächst nicht ausgezeichnet. Erst 1905 erhielt sie den Friedensnobelpreis für ihr Werk »Die Waffen nieder!«. Vier Jahre hatte die Jury sich geweigert, eine Frau auszuzeichnen. 
Inhaltstyp
Text
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Botschafterin des Friedens
Personen
Verfasser/-in
Art des Inhalts
Fiktionale Darstellung
Öffentliche Bücherei Allerheiligen
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
17029
DR
Grü
Verfügbar
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