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Mozart und das Fräulein von Paradis


Titel
Mozart und das Fräulein von Paradis
Personen
Hauptautorität
Brües, Otto
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
40 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Lindhardt og Ringhof
Erscheinungsdatum
2016
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
"Der Hofkompositeur Mozart war ein Genie, doch ein Schlankerl auch, und was er mit die Weiber g'habt hat, seiner Bas' oder der Hofdemelin, ich will's gar nicht wiss'n. "Tatata - bezahle meine Geistes-Fruchtbarkeit mit meiner Gesundheit" hat er zum Franzl g'sagt, und ich glaub seit langem, er hat g'wußt, wie früh der Tod ihn abholt. Ja, wer kann's einem Gezeichneten verübeln, wenn's auch mir beinah die Haut versengt hat, dies wilde Werben ...!" So berichtet "das Fräulein von Paradis" 35 Jahre nach Tod des großen Genies von ihrer Begegnung mit Mozart, die ihr Leben entscheidend geprägt hat. Die anrührende Musikererzählung nimmt ihren Ausgang von der historischen Tatsache, dass Mozart sein 18. Klavierkonzert in B-Dur, KV 456 für die blinde Pianistin Maria Theresia Paradis schrieb, und malt die Begegnung der beiden anschaulich aus. "Was ich mit dem Mozart g'habt habt', ist ein Nichts, ein Hauch; aber aus einem Hauch ist die Welt erschaffen worden, wofern ich mich auf die biblische Geschichte versteh'." Doch an jenem Tag, als Mozart bei der jungen Frau eintrifft und sich, nach einem Streit mit Constanze, innig "ins Paradies" wünscht, scheinen ihm alle Pforten offenzustehen ...
Manifestation
Titel
Haupttitel
Mozart und das Fräulein von Paradis
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Lindhardt og Ringhof
Erscheinungsdatum
2016
DIVIBIB
406096278
ISBN13
978-87-11-48874-4
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
40 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Lindhardt og Ringhof
Erscheinungsdatum
2016
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/readbox/20160414/9788711488744/v9788711488744.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/readbox/20160414/9788711488744/tn9788711488744l.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-406096278-100-0-0-0-0-0-0-0.html
diviBib
"Der Hofkompositeur Mozart war ein Genie, doch ein Schlankerl auch, und was er mit die Weiber g'habt hat, seiner Bas' oder der Hofdemelin, ich will's gar nicht wiss'n. "Tatata - bezahle meine Geistes-Fruchtbarkeit mit meiner Gesundheit" hat er zum Franzl g'sagt, und ich glaub seit langem, er hat g'wußt, wie früh der Tod ihn abholt. Ja, wer kann's einem Gezeichneten verübeln, wenn's auch mir beinah die Haut versengt hat, dies wilde Werben ...!" So berichtet "das Fräulein von Paradis" 35 Jahre nach Tod des großen Genies von ihrer Begegnung mit Mozart, die ihr Leben entscheidend geprägt hat. Die anrührende Musikererzählung nimmt ihren Ausgang von der historischen Tatsache, dass Mozart sein 18. Klavierkonzert in B-Dur, KV 456 für die blinde Pianistin Maria Theresia Paradis schrieb, und malt die Begegnung der beiden anschaulich aus. "Was ich mit dem Mozart g'habt habt', ist ein Nichts, ein Hauch; aber aus einem Hauch ist die Welt erschaffen worden, wofern ich mich auf die biblische Geschichte versteh'." Doch an jenem Tag, als Mozart bei der jungen Frau eintrifft und sich, nach einem Streit mit Constanze, innig "ins Paradies" wünscht, scheinen ihm alle Pforten offenzustehen ...
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
"Der Hofkompositeur Mozart war ein Genie, doch ein Schlankerl auch, und was er mit die Weiber g'habt hat, seiner Bas' oder der Hofdemelin, ich will's gar nicht wiss'n. "Tatata - bezahle meine Geistes-Fruchtbarkeit mit meiner Gesundheit" hat er zum Franzl g'sagt, und ich glaub seit langem, er hat g'wußt, wie früh der Tod ihn abholt. Ja, wer kann's einem Gezeichneten verübeln, wenn's auch mir beinah die Haut versengt hat, dies wilde Werben ...!" So berichtet "das Fräulein von Paradis" 35 Jahre nach Tod des großen Genies von ihrer Begegnung mit Mozart, die ihr Leben entscheidend geprägt hat. Die anrührende Musikererzählung nimmt ihren Ausgang von der historischen Tatsache, dass Mozart sein 18. Klavierkonzert in B-Dur, KV 456 für die blinde Pianistin Maria Theresia Paradis schrieb, und malt die Begegnung der beiden anschaulich aus. "Was ich mit dem Mozart g'habt habt', ist ein Nichts, ein Hauch; aber aus einem Hauch ist die Welt erschaffen worden, wofern ich mich auf die biblische Geschichte versteh'." Doch an jenem Tag, als Mozart bei der jungen Frau eintrifft und sich, nach einem Streit mit Constanze, innig "ins Paradies" wünscht, scheinen ihm alle Pforten offenzustehen ...
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Bevorzugter Titel des Werks
Mozart und das Fräulein von Paradis
Personen
Verfasser/-in
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