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1000 Jahre Freud und Leid


Titel
1000 Jahre Freud und Leid - Erinnerungen
Personen
Hauptautorität
Ai Weiwei,
Verfasser/-in
Übersetzer/-in
Übersetzer/-in
Ressource
eBook
Umfang
416 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Penguin Verlag
Erscheinungsdatum
2021
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Einer der größten Künstler unserer Zeit erzählt sein Leben vor dem Hintergrund der Geschichte Chinas Ai Weiwei gehört zu den bekanntesten Künstlern unserer Zeit. In "1000 Jahre Freud und Leid" schildert er erstmals seinen außerordentlichen künstlerischen Werdegang vor dem Hintergrund der Geschichte seiner Familie in China. Schon als Junge erlebte er die Verbannung und Demütigung seines Vaters Ai Qing, einst ein Vertrauter Maos und Chinas einflussreichster Dichter, der im Zuge der Kulturrevolution als "Rechtsabweichler" gebrandmarkt wurde. Diese Erfahrungen prägten Ai Weiweis Schaffen und seine politischen Überzeugungen. Er beschreibt die schwierige Entscheidung, seine Familie zu verlassen, um für ein Kunststudium in die USA zu gehen, wo er sich u. a. mit Allen Ginsberg anfreundete und künstlerische Inspiration fand. Offen erzählt er von seinem Aufstieg zu einem Star der internationalen Kunstwelt, der aufgrund seiner Menschenrechtsaktivitäten jedoch immer stärker ins Visier des chinesischen Regimes geriet, das ihn schließlich 2011 mehrere Monate inhaftierte. Die sehr persönlichen und vom Künstler selbst reich illustrierten Erinnerungen geben nicht nur einen fesselnden Einblick in Ai Weiweis Leben und Arbeiten, sie sind zugleich Mahnung, die Meinungsfreiheit immer wieder neu zu verteidigen. Zeitgleich erscheint eine deutsche Ausgabe von Gedichten seines Vaters Ai Qing, "Schnee fällt auf Chinas Erde", ISBN 978-3-328-60242-2.
Manifestation
Titel
Haupttitel
1000 Jahre Freud und Leid
Titelzusatz
Erinnerungen
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Penguin Verlag
Erscheinungsdatum
2021
DIVIBIB
1859419793
ISBN13
978-3-641-16735-6
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
416 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Penguin Verlag
Erscheinungsdatum
2021
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/randomhousebook/20220727/9783641167356/v9783641167356.epub
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/randomhousebook/20220727/9783641167356/tn9783641167356l.jpg
Sonstige
https://www.onleihe.com/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-1859419793-100-0-0-0-0-0-0-0.html
diviBib
Einer der größten Künstler unserer Zeit erzählt sein Leben vor dem Hintergrund der Geschichte Chinas Ai Weiwei gehört zu den bekanntesten Künstlern unserer Zeit. In "1000 Jahre Freud und Leid" schildert er erstmals seinen außerordentlichen künstlerischen Werdegang vor dem Hintergrund der Geschichte seiner Familie in China. Schon als Junge erlebte er die Verbannung und Demütigung seines Vaters Ai Qing, einst ein Vertrauter Maos und Chinas einflussreichster Dichter, der im Zuge der Kulturrevolution als "Rechtsabweichler" gebrandmarkt wurde. Diese Erfahrungen prägten Ai Weiweis Schaffen und seine politischen Überzeugungen. Er beschreibt die schwierige Entscheidung, seine Familie zu verlassen, um für ein Kunststudium in die USA zu gehen, wo er sich u. a. mit Allen Ginsberg anfreundete und künstlerische Inspiration fand. Offen erzählt er von seinem Aufstieg zu einem Star der internationalen Kunstwelt, der aufgrund seiner Menschenrechtsaktivitäten jedoch immer stärker ins Visier des chinesischen Regimes geriet, das ihn schließlich 2011 mehrere Monate inhaftierte. Die sehr persönlichen und vom Künstler selbst reich illustrierten Erinnerungen geben nicht nur einen fesselnden Einblick in Ai Weiweis Leben und Arbeiten, sie sind zugleich Mahnung, die Meinungsfreiheit immer wieder neu zu verteidigen. Zeitgleich erscheint eine deutsche Ausgabe von Gedichten seines Vaters Ai Qing, "Schnee fällt auf Chinas Erde", ISBN 978-3-328-60242-2.
Personen
Übersetzer/-in
Übersetzer/-in
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
Einer der größten Künstler unserer Zeit erzählt sein Leben vor dem Hintergrund der Geschichte Chinas Ai Weiwei gehört zu den bekanntesten Künstlern unserer Zeit. In "1000 Jahre Freud und Leid" schildert er erstmals seinen außerordentlichen künstlerischen Werdegang vor dem Hintergrund der Geschichte seiner Familie in China. Schon als Junge erlebte er die Verbannung und Demütigung seines Vaters Ai Qing, einst ein Vertrauter Maos und Chinas einflussreichster Dichter, der im Zuge der Kulturrevolution als "Rechtsabweichler" gebrandmarkt wurde. Diese Erfahrungen prägten Ai Weiweis Schaffen und seine politischen Überzeugungen. Er beschreibt die schwierige Entscheidung, seine Familie zu verlassen, um für ein Kunststudium in die USA zu gehen, wo er sich u. a. mit Allen Ginsberg anfreundete und künstlerische Inspiration fand. Offen erzählt er von seinem Aufstieg zu einem Star der internationalen Kunstwelt, der aufgrund seiner Menschenrechtsaktivitäten jedoch immer stärker ins Visier des chinesischen Regimes geriet, das ihn schließlich 2011 mehrere Monate inhaftierte. Die sehr persönlichen und vom Künstler selbst reich illustrierten Erinnerungen geben nicht nur einen fesselnden Einblick in Ai Weiweis Leben und Arbeiten, sie sind zugleich Mahnung, die Meinungsfreiheit immer wieder neu zu verteidigen. Zeitgleich erscheint eine deutsche Ausgabe von Gedichten seines Vaters Ai Qing, "Schnee fällt auf Chinas Erde", ISBN 978-3-328-60242-2.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
1000 Jahre Freud und Leid
Personen
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