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Der Zitronentisch


Titel
Der Zitronentisch - Erzählungen
Personen
Hauptautorität
Barnes, Julian
Verfasser/-in
Übersetzer/-in
Ressource
eBook
Umfang
256 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
E-Books im Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co. KG
Erscheinungsdatum
2012
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
"Erzählungen von großer Meisterschaft, mit Witz, mit Tempo, mit Frechheit" Elke Heidenreich Julian Barnes wird immer wieder gepriesen für seine stilistische Brillanz, für die scharfe Beobachtungsgabe, die Ironie und den oft schwarzen Humor. Der Erzählungsband mit dem geheimnisvollen Titel Der Zitronentisch zeigt Julian Barnes in seiner ganzen Meisterschaft. Jede Erzählung steht für sich, doch sind alle durch das Thema miteinander verbunden - das Altern. Ob die Erzählungen nun im 19. Jahrhundert oder in unserer Zeit spielen, die Menschen nähern sich dem Ende ihres Lebens, dem Ende, das sich in besonderen Erfahrungen und oft irrwitzigen Situationen ankündigt. Sie gehen damit gelassen um oder aufbegehrend, resigniert oder bitter. Die Zitrone, erfährt der Leser in der letzten Erzählung Stille, ist für die Chinesen das Symbol des Todes. In dieser Erzählung über den ausgebrannten Komponisten Sibelius treffen sich die alten Männer an einem (nicht Stamm-, sondern) Zitronentisch, um über ihr Ende zu sprechen: "Kopf hoch! Der Tod ist nicht mehr fern." Julian Barnes erhielt 2004 den Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur. Der Preis wurde im August 2005 verliehen.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Der Zitronentisch
Titelzusatz
Erzählungen
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
E-Books im Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co. KG
Erscheinungsdatum
2012
DIVIBIB
456486344
ISBN13
978-3-462-30539-5
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
256 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
E-Books im Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co. KG
Erscheinungsdatum
2012
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
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Covergrafik
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Sonstige
https://www.onleihe.com/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-456486344-100-0-0-0-0-0-0-0.html
diviBib
"Erzählungen von großer Meisterschaft, mit Witz, mit Tempo, mit Frechheit" Elke Heidenreich Julian Barnes wird immer wieder gepriesen für seine stilistische Brillanz, für die scharfe Beobachtungsgabe, die Ironie und den oft schwarzen Humor. Der Erzählungsband mit dem geheimnisvollen Titel Der Zitronentisch zeigt Julian Barnes in seiner ganzen Meisterschaft. Jede Erzählung steht für sich, doch sind alle durch das Thema miteinander verbunden - das Altern. Ob die Erzählungen nun im 19. Jahrhundert oder in unserer Zeit spielen, die Menschen nähern sich dem Ende ihres Lebens, dem Ende, das sich in besonderen Erfahrungen und oft irrwitzigen Situationen ankündigt. Sie gehen damit gelassen um oder aufbegehrend, resigniert oder bitter. Die Zitrone, erfährt der Leser in der letzten Erzählung Stille, ist für die Chinesen das Symbol des Todes. In dieser Erzählung über den ausgebrannten Komponisten Sibelius treffen sich die alten Männer an einem (nicht Stamm-, sondern) Zitronentisch, um über ihr Ende zu sprechen: "Kopf hoch! Der Tod ist nicht mehr fern." Julian Barnes erhielt 2004 den Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur. Der Preis wurde im August 2005 verliehen.
Personen
Übersetzer/-in
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
"Erzählungen von großer Meisterschaft, mit Witz, mit Tempo, mit Frechheit" Elke Heidenreich Julian Barnes wird immer wieder gepriesen für seine stilistische Brillanz, für die scharfe Beobachtungsgabe, die Ironie und den oft schwarzen Humor. Der Erzählungsband mit dem geheimnisvollen Titel Der Zitronentisch zeigt Julian Barnes in seiner ganzen Meisterschaft. Jede Erzählung steht für sich, doch sind alle durch das Thema miteinander verbunden - das Altern. Ob die Erzählungen nun im 19. Jahrhundert oder in unserer Zeit spielen, die Menschen nähern sich dem Ende ihres Lebens, dem Ende, das sich in besonderen Erfahrungen und oft irrwitzigen Situationen ankündigt. Sie gehen damit gelassen um oder aufbegehrend, resigniert oder bitter. Die Zitrone, erfährt der Leser in der letzten Erzählung Stille, ist für die Chinesen das Symbol des Todes. In dieser Erzählung über den ausgebrannten Komponisten Sibelius treffen sich die alten Männer an einem (nicht Stamm-, sondern) Zitronentisch, um über ihr Ende zu sprechen: "Kopf hoch! Der Tod ist nicht mehr fern." Julian Barnes erhielt 2004 den Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur. Der Preis wurde im August 2005 verliehen.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Der Zitronentisch
Personen
Verfasser/-in
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