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Schwarze Löcher gibt es nicht


Titel
Schwarze Löcher gibt es nicht - (mit einer Erläuterung von Bernd Schuh)
Personen
Hauptautorität
Hawking, Stephen
Verfasser/-in
Sonstige
Ressource
eBook
Umfang
30 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Rowohlt E-Book
Erscheinungsdatum
2014
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Ein vierseitiges Diskussionspapier, von Stephen Hawking auf der Wissenschaftsplattform ArXiv publiziert, hat die theoretische Physik in Aufruhr versetzt und weltweit für Schlagzeilen gesorgt: Hawking, der seinen Ruhm der Entdeckung verdankte, dass der Ereignishorizont von Schwarzen Löchern nicht so schwarz ist, wie man glaubte, geht jetzt einen entscheidenden Schritt weiter: Schwarze Löcher gibt es gar nicht, erklärt er nun - jedenfalls nicht so, wie die theoretische Physik sie bisher errechnet hat. Und dies deshalb, weil es auch den Ereignishorizont und seine physikalischen Konsequenzen (bis hin zu jeglichem Ende von Raum und Zeit in einer sogenannten Singularität) nicht gebe. Sondern allenfalls eine Art "scheinbaren Horizont", der Materie und Energie zwar ebenfalls ziemlich lange gefangen hält, aber dennoch nur "vorübergehend". Hawking könnte damit seinem und Einsteins Traum von der berühmten "einen Theorie von allem" einen großen Schritt näher gekommen sein. Denn anders als bisher ließen sich Relativitäts- und Quantentheorie in diesem Modell leichter versöhnen. Was bedeutet das für das Weltbild der Kosmologen? In diesem E-Book wird dem Publikum Hawkings Papier in deutscher Übersetzung zugänglich gemacht. Bernd Schuh erklärt im Anschluss für jedermann verständlich, was man über Schwarze Löcher und Stephen Hawkings Beschäftigung damit wissen muss, um das überraschende Papier des berühmten Physikers verstehen und einordnen zu können.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Schwarze Löcher gibt es nicht
Titelzusatz
(mit einer Erläuterung von Bernd Schuh)
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Rowohlt E-Book
Erscheinungsdatum
2014
DIVIBIB
456363410
ISBN13
978-3-644-04411-1
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
30 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Rowohlt E-Book
Erscheinungsdatum
2014
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/rowohlt/20180427/9783644044111/v9783644044111.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/rowohlt/20160805/9783644044111/im9783644044111s.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-456363410-100-0-0-0-0-0-0-0.html
diviBib
Ein vierseitiges Diskussionspapier, von Stephen Hawking auf der Wissenschaftsplattform ArXiv publiziert, hat die theoretische Physik in Aufruhr versetzt und weltweit für Schlagzeilen gesorgt: Hawking, der seinen Ruhm der Entdeckung verdankte, dass der Ereignishorizont von Schwarzen Löchern nicht so schwarz ist, wie man glaubte, geht jetzt einen entscheidenden Schritt weiter: Schwarze Löcher gibt es gar nicht, erklärt er nun - jedenfalls nicht so, wie die theoretische Physik sie bisher errechnet hat. Und dies deshalb, weil es auch den Ereignishorizont und seine physikalischen Konsequenzen (bis hin zu jeglichem Ende von Raum und Zeit in einer sogenannten Singularität) nicht gebe. Sondern allenfalls eine Art "scheinbaren Horizont", der Materie und Energie zwar ebenfalls ziemlich lange gefangen hält, aber dennoch nur "vorübergehend". Hawking könnte damit seinem und Einsteins Traum von der berühmten "einen Theorie von allem" einen großen Schritt näher gekommen sein. Denn anders als bisher ließen sich Relativitäts- und Quantentheorie in diesem Modell leichter versöhnen. Was bedeutet das für das Weltbild der Kosmologen? In diesem E-Book wird dem Publikum Hawkings Papier in deutscher Übersetzung zugänglich gemacht. Bernd Schuh erklärt im Anschluss für jedermann verständlich, was man über Schwarze Löcher und Stephen Hawkings Beschäftigung damit wissen muss, um das überraschende Papier des berühmten Physikers verstehen und einordnen zu können.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Ein vierseitiges Diskussionspapier, von Stephen Hawking auf der Wissenschaftsplattform ArXiv publiziert, hat die theoretische Physik in Aufruhr versetzt und weltweit für Schlagzeilen gesorgt: Hawking, der seinen Ruhm der Entdeckung verdankte, dass der Ereignishorizont von Schwarzen Löchern nicht so schwarz ist, wie man glaubte, geht jetzt einen entscheidenden Schritt weiter: Schwarze Löcher gibt es gar nicht, erklärt er nun - jedenfalls nicht so, wie die theoretische Physik sie bisher errechnet hat. Und dies deshalb, weil es auch den Ereignishorizont und seine physikalischen Konsequenzen (bis hin zu jeglichem Ende von Raum und Zeit in einer sogenannten Singularität) nicht gebe. Sondern allenfalls eine Art "scheinbaren Horizont", der Materie und Energie zwar ebenfalls ziemlich lange gefangen hält, aber dennoch nur "vorübergehend". Hawking könnte damit seinem und Einsteins Traum von der berühmten "einen Theorie von allem" einen großen Schritt näher gekommen sein. Denn anders als bisher ließen sich Relativitäts- und Quantentheorie in diesem Modell leichter versöhnen. Was bedeutet das für das Weltbild der Kosmologen? In diesem E-Book wird dem Publikum Hawkings Papier in deutscher Übersetzung zugänglich gemacht. Bernd Schuh erklärt im Anschluss für jedermann verständlich, was man über Schwarze Löcher und Stephen Hawkings Beschäftigung damit wissen muss, um das überraschende Papier des berühmten Physikers verstehen und einordnen zu können.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Schwarze Löcher gibt es nicht
Personen
Verfasser/-in
Sonstige
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