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Leichtes Spiel


Titel
Leichtes Spiel - Neun Personen einer Frau
Personen
Hauptautorität
Strauß, Botho
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
112 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Rowohlt E-Book
Erscheinungsdatum
2009
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Kathie, Kattrin, Katharina - dieselbe Frau oder immer eine andere? Mal ist sie seltsam entrückt, mal zupackend, mal abweisend, mal voller Hingabe. Ihre wechselnden Temperamente und Lebenshaltungen fächert Botho Strauß in zehn prägnanten Szenen auf, die sich nach und nach zu einem Ganzen fügen. Ob Liebe als Geschäftsmodell in den Zeiten der Finanzkrise, Liebe als ewig unerfüllte Sehnsucht oder Liebe, die nach vielen Ehejahren deutlich nachgelassen hat: Kaum einem anderen Autor gelingt es so wie Strauß, die Abgründe des Paar-Alltags in ihrer ganzen Komik auszuloten und in einen gesellschaftlichen Zusammenhang zu stellen. Zwischen Traum und Wachen wird die Unterschiedlichkeit der Geschlechter nicht mehr als Kampfzone vermessen, sondern erscheint als schwebend leichtes, zart melancholisches Spiel des ständigen Sichverfehlens. Nicht zufällig heißt es einmal im Text: "Die Sache zwischen Mann und Frau, ich, für meine Verhältnisse, steh da wie ganz am Anfang." "Sollten kommende Generationen wissen wollen, wie sie wurden, was sie sind, werden sie in Botho Strauß' Theater- und Gedankenstücken ihre Vorfahren finden, unsere Hypochondrien und Phantomschmerzen, unsere Fragen und Irrtümer." Thomas Hürlimann
Manifestation
Titel
Haupttitel
Leichtes Spiel
Titelzusatz
Neun Personen einer Frau
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Rowohlt E-Book
Erscheinungsdatum
2009
DIVIBIB
456358145
ISBN13
978-3-644-00391-0
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
112 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Rowohlt E-Book
Erscheinungsdatum
2009
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/rowohlt/20160805/9783644003910/v9783644003910.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/rowohlt/20160805/9783644003910/im9783644003910s.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-456358145-100-0-0-0-0-0-0-0.html
diviBib
Kathie, Kattrin, Katharina - dieselbe Frau oder immer eine andere? Mal ist sie seltsam entrückt, mal zupackend, mal abweisend, mal voller Hingabe. Ihre wechselnden Temperamente und Lebenshaltungen fächert Botho Strauß in zehn prägnanten Szenen auf, die sich nach und nach zu einem Ganzen fügen. Ob Liebe als Geschäftsmodell in den Zeiten der Finanzkrise, Liebe als ewig unerfüllte Sehnsucht oder Liebe, die nach vielen Ehejahren deutlich nachgelassen hat: Kaum einem anderen Autor gelingt es so wie Strauß, die Abgründe des Paar-Alltags in ihrer ganzen Komik auszuloten und in einen gesellschaftlichen Zusammenhang zu stellen. Zwischen Traum und Wachen wird die Unterschiedlichkeit der Geschlechter nicht mehr als Kampfzone vermessen, sondern erscheint als schwebend leichtes, zart melancholisches Spiel des ständigen Sichverfehlens. Nicht zufällig heißt es einmal im Text: "Die Sache zwischen Mann und Frau, ich, für meine Verhältnisse, steh da wie ganz am Anfang." "Sollten kommende Generationen wissen wollen, wie sie wurden, was sie sind, werden sie in Botho Strauß' Theater- und Gedankenstücken ihre Vorfahren finden, unsere Hypochondrien und Phantomschmerzen, unsere Fragen und Irrtümer." Thomas Hürlimann
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Kathie, Kattrin, Katharina - dieselbe Frau oder immer eine andere? Mal ist sie seltsam entrückt, mal zupackend, mal abweisend, mal voller Hingabe. Ihre wechselnden Temperamente und Lebenshaltungen fächert Botho Strauß in zehn prägnanten Szenen auf, die sich nach und nach zu einem Ganzen fügen. Ob Liebe als Geschäftsmodell in den Zeiten der Finanzkrise, Liebe als ewig unerfüllte Sehnsucht oder Liebe, die nach vielen Ehejahren deutlich nachgelassen hat: Kaum einem anderen Autor gelingt es so wie Strauß, die Abgründe des Paar-Alltags in ihrer ganzen Komik auszuloten und in einen gesellschaftlichen Zusammenhang zu stellen. Zwischen Traum und Wachen wird die Unterschiedlichkeit der Geschlechter nicht mehr als Kampfzone vermessen, sondern erscheint als schwebend leichtes, zart melancholisches Spiel des ständigen Sichverfehlens. Nicht zufällig heißt es einmal im Text: "Die Sache zwischen Mann und Frau, ich, für meine Verhältnisse, steh da wie ganz am Anfang." "Sollten kommende Generationen wissen wollen, wie sie wurden, was sie sind, werden sie in Botho Strauß' Theater- und Gedankenstücken ihre Vorfahren finden, unsere Hypochondrien und Phantomschmerzen, unsere Fragen und Irrtümer." Thomas Hürlimann
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Leichtes Spiel
Personen
Verfasser/-in
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